Unser Kühlwagen ist zurück! Happy End für die Hanauer Tafel

Große Erleichterung bei der Lichtblick-Stiftung und der Hanauer Tafel: Unser vor sieben Wochen gestohlener Kühlwagen ist repariert und hat seinen Dienst wiederaufgenommen!

Der Verlustunseres Citroën Jumper (Wert ca. 90.000 Euro) am ersten Oktober-Wochenende war ein Schock und eine massive Beeinträchtigung unserer täglichen Arbeit. Um so dankbarer sind wir für die sofortige und entschlossene Reaktion der Stadt Hanau. Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri machte den Diebstahl umgehend öffentlich, was eine Welle der Anteilnahme und Hilfe auslöste.

Schnelle Wende dank aufmerksamer Hilfe

Die breite Suche führte zum Erfolg: Der Transporter wurde bereits am nächsten Morgen inOffenbach-Bieber von einem aufmerksamen Mitarbeiter der Stadt Offenbachentdeckt und durch die Polizei sichergestellt.

Jörg Mair, Geschäftsführer der Lichtblick-Stiftung, betont: „Ohne die schnelle Reaktion von Bürgermeister Dr. Bieri und ohne die vielen Menschen, die uns mit Hinweisen und Hilfsangeboten unterstützt haben, wäre unser Wagen sicher nicht so raschwiedergefunden worden. Wir sind sehr erleichtert, dass er nun wieder fährt und wir unsere wichtige Arbeit zur Unterstützung Bedürftiger fortsetzen können.“

Instandsetzung: Kosten von 15.000 Euro

Trotz der Freude über die Rückkehr waren die Beschädigungen erheblich: Die Seitenscheibe war eingeschlagen, das Fahrzeug kurzgeschlossen, und Kabel sowie Schlösserwaren zerstört. Diese mutwillige Zerstörung führte zu massiven Reparaturkosten.

Dank unserer Vollkaskoversicherung und schneller Organisation konnten die notwendigen Instandsetzungen in Höhe von 15.000 Euro – ein deutliches Zeichen für die Schwere des Schadens – zügig durchgeführt werden.

Der Kühlwagen ist inzwischen wieder vollständig fahrbereit und im täglichen Einsatz. Die vollständige Neu Beklebung mit den Logos unserer Sponsoren wird schnellst möglich folgen.

Wir bedanken uns von Herzen bei allen, die uns in dieser schwierigen Zeit unterstützt und damit einmal mehr die große Solidarität in Hanau und der Region bewiesen haben.